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Erfahrungsberichte

Was Betroffene im Umgang mit Krebs bewegt

Was ihnen bei der Kommunikation über die eigene Krebserkrankung wichtig ist und was sie sich von ihrem Gegenüber im Gespräch wünschen, beschreiben Susanna Zsoter, Karen Abel, Katrin Begolli, Carsten Witte, Otmar Pfaff sowie Dirk Rohde in den folgenden kurzen Videos. Darin berichten sie über ihre persönlichen Erfahrungen als Patient:innen und gehen auf Fragen ein wie:

  • Warum ist der offene Umgang mit der eigenen Erkrankung wertvoll?
  • Wie entstehen Missverständnisse im Gespräch über Krebs?
  • Wo liegen die Grenzen der offenen Kommunikation?
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Susanna Zsoter

Wie gehe ich mit gut gemeinten Ratschlägen bei Krebs um?
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Karen Abel

Wie meistere ich Herausforderungen im Gespräch über Krebs?
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Dirk Rohde

Was brauche ich, um über Krebs sprechen zu können?
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Katrin Begolli

Worauf kommt es in der Kommunikation im Umgang mit Krebs an?
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Otmar Pfaff

Wie entstehen Sicherheit und Vertrauen im Gespräch über Krebs?
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Carsten Witte

Wie gelingt eine offene Kommunikation bei Krebs?

Situationsbeispiele und Hilfestellungen

Ob in der Familie, am Arbeitsplatz oder in der ärztlichen Praxis – das Gespräch über Krebs fällt oft schwer. Anhand konkreter Situationsbeispiele schildern sechs Krebspatient:innen verschiedene Momente aus ihrem persönlichen Alltag, in denen sie mit Herausforderungen in der Kommunikation rund um die eigene Erkrankung konfrontiert waren. Gemeinsam mit Psychoonkologin Dr. Nicole Strauch haben wir konkrete Tipps für den Umgang mit diesen schwierigen Situationen entwickelt. Damit möchten wir es Menschen mit Krebs und ihren Angehörigen erleichtern, über das zu sprechen, was sie bewegt.

Download PDF Situationsbeispiele

Warum Unterstützung so wichtig ist

Um Hilfe zu bitten, ist nicht immer leicht. Psychoonkologin Elena Sorokin weiß aus Erfahrung: Für Menschen mit Krebs kann es eine besonders große Herausforderung sein, sich ihrem Umfeld zu öffnen und verletzlich zu zeigen. Im Video erklärt sie, welche Rolle offene Kommunikation und Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung spielen können.

Elena Sorokin

„Nach Hilfe zu fragen, zeigt Stärke.“